Was oder wer ich bin … Manchmal frage ich mich, wieso sich nicht jeder diese Frage einfach selbst stellt und erkennt, dass wir uns da keinen Gefallen mittun. Kann man nur mit jemandem zusammen sein, indem man ihm in eine Box steckt? sich erst dann relaxen, wenn man sein Gegenüber irgendwo zuordnen kann …? Wir glauben so viel über unseren Nächsten zu wissen, sodass wir vergessen, wer wir selbst sind. Ist nicht oder sollte nicht jeder sich selbst der nächste sein?

Ich konnte mich selbst erfahren – soviel steht fest. Ich kann es benennen, wie ich will. Schlussendlich habe ich es erfahren. Ich könnte jetzt sagen: Gott hat mich berührt oder ich wurde erleuchtet, aber das stimmt nicht so ganz, wenn ich mir und euch ehrlich sein soll. Erleuchtet werden wir ständig und von Gott sind wir umgeben. Wir müssen nur lernen, sich dem zu öffnen. Vielleicht nur offen zu bleiben, denn waren wir es nicht als Kinder, voller Träume und der Zuversicht: Der Morgen wird noch besser als das gestern, und jetzt sind wir: Wie soll das denn anders sein?

Grenzenlose Kreativität heißt, die Welt neu zu erschaffen.

Ich sag, man kriegt alles, was man will. Ob man später damit umgehen kann, ist eine andere Sache. Ich sag, Krieg entsteht bei einem selbst und kann auch dort enden. Fantasie hat man da zu, um sie zu leben. Es gibt keine falschen oder richtigen Gedanken. Sie sind da, um gedacht zu werden, wie Wege, die man testet, um zu schauen, wie und inwieweit man auf diesen Pfad kommen kann

Ich glaube an kein Glück, da ich an keinen Zufall glaube, und somit hat alles, was passiert, einen Sinn, wozu es passiert und einen Grund, weshalb es passiert. Was steht uns wirklich im Wege, wenn es darum gehen soll?

Was stand mir im Weg, um das zu schreiben, wenn das hier mein Vorhaben war? Ich selbst und kein anderer. Ich tippe einfach weiter und sobald ich anfange mich zu hinterfragen, blockiert es mich. Es wächst ein Ego, das mich in eine Art Zufriedenheit schmeißt, von wo nichts mehr nach außen dringen kann, oder nur wenig – und auch nicht umgekehrt. Selbstanalyse ist ein Killer jeder kreativen Ausdrucksform. Man hört auf zu schreiben, zu malen, zu tanzen, weil man ja schon ein Schriftsteller, Maler, Tänzer oder sonst was ist … Dann lieber sonnst was, und selbst das wäre eine Box, in die ich mich reinstecken will. Ich nenne mich nicht so , selbst wenn ich es wollen würde . Ich habe bis heute noch nicht mal was veröffentlicht. Oder etwa doch ...:) 

Ich glaube: Jeder Einzelne von uns besitzt einen eigenen Code, der nur von denjenigen entschlüsselt werden kann, der ihn besitzt.

Ein Code, der, nachdem man ihn entschlüsselt, einen sehen lässt … Was man draus macht, liegt bei einem selbst.

Alles, nichts, was ist, wenn ich es tue, was ist, wenn nicht … Wenn du etwas ändern willst, dann fange bei dir an und dein Charakter schmiedet dein Schicksal!

Wir sind nicht gestern oder morgen ,wir sind jetzt oder gestorben.


..bin ein Alian ,nicht von dieser Welt .All das was hier verboten ist ,ist dass was mir gefällt.

 

Wo für sind wir? Sind wir erst, wenn wir für etwas sind – oder etwa dagegen? Viele können dir sagen, was sie nicht sein wollen, und verurteilen ihre nächsten für das, was sie sind, ohne zu merken, dass es die eigenen Lücken in ihnen sind, die sie so versuchen, so zu füllen. Es kommt nicht drauf an, was du nicht tust – es kommt drauf an, was du tust … Und sowas wie urteilen sollte jeder, wenn, dann über sich selbst.