Lerne dein Jetzt zu händeln und du formst deine Zukunft .

Da ich der Ansicht bin, dass jeder Mensch einzigartig ist, versuche ich mir so nah und treu zu bleiben, wie ich kann, und tue somit meins und Einzigartiges.

Ich bin und tue mich.

Ich tue Kunst, da sie keine Grenzen hat und ich mein Inneres, egal wie klar oder verdreckt es scheint, nach außen bringen kann, was meiner Meinung nach jedem gut tut. Auf welche Art auch immer es fühlt sich befreiend an. Dem Ausdruck sollte man alle Wege geben. Wo fängt er an, wo hört er auf. Wo fängt die Kunst an. Wo hört sie auf.

Ich denke selbstständig nach, manche nennen es Philosophie. Habe nur versucht, mir selbst zu helfen. Heute weiß ich noch, wie.

Zwischen Chaos und Ordnung drifte ich hin und her, um meine Mitte zu finden. Da, wo die Wahrheit steckt – das einzige, was mich nach vorne bringt.

Halte mich dem Ausdruck offen, lasse mich inspirieren, um zu inspirieren, Liebe, um geleibt zu werden. Es ist etwas, was wir selbst gestalteten und dem eine Bedeutung geben. Wenn es etwas geben soll, was ich „kontrollieren“ kann, dann lass ich es mir nicht nehmen. Es zu tun und zu versuchen, mein Bestes draus zu machen – auch wenn es am Ende nur ich bin oder das, was ich hier zum Beispiel schreibe. Wieso ich es tue, ist also ganz einfach. Weil ich es kann.